Zu Beginn dieses Jahres machten negative Schlagzeilen über die Versorgungswerke der Zahnärztekammern Berlin und Schleswig-Holstein die Runde. Riskante Finanzierungen und Anlagen haben dort zu massiven Abschreibungen geführt. Das für Versorgungswerke ungewohnte mediale Scheinwerferlicht breitete sich schnell auf die gesamte Zunft der Zahnärzte aus, was einige so nicht stehen lassen wollten. Die Zahnärztekammer Westfalen-Lippe (ZÄKWL) gehörte zu den ersten, die gegen die drohende Sippenhaft protestierte. Und in der Tat zeigten die Münsteraner in ihrem Geschäftsbericht 2023 auf, dass längst nicht bei allen Zahnärzteversorgern das Risiko zugunsten der Rendite auf der Strecke bleibt.
Zahnärzte Westfalen-Lippe reduzieren illiquides Exposure
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