Der Steinkohlenbergbau war einst der wirtschaftliche Herzschlag des Ruhrgebiets. Doch der Puls, der auch das bundesdeutsche Wirtschaftswunder maßgeblich speiste, ist zum Erliegen gekommen. Die letzten Kumpel haben die Zechen zwischen Dortmund und Duisburg längst verlassen, die großen Fördertürme sind heute Zeugen einer vergangenen Zeit des industriellen Aufschwungs. Der jahrzehntelange Steinkohleabbau hat seine Spuren hinterlassen: Landstriche, unter denen Bergbau betrieben wurde, senkten sich ab, Grubenwasser darf sich nicht mit Trinkwasser vermischen, die Transformation des Ruhrgebiets schreitet voran.
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„Private Markets sind wie Zucker im Tee“
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