Das Beratungsunternehmen WTW betont in einer aktuellen Analyse, dass der bereits vor dem Ende der Ampel-Koalition erarbeitete Entwurf des BRSG II zwar „in weiten Teilen sinnvoll“ sei, jedoch für eine nachhaltige Stärkung der betrieblichen Altersversorgung (bAV) nicht ausreiche. „Um die drängenden Probleme der Altersversorgung anzugehen, reicht der Entwurf bei weitem nicht aus“, heißt es in der WTW-Einschätzung. Die Experten fordern insbesondere drei zentrale Verbesserungen: mehr Verbreitung der bAV, rechtssichere Optionen für renditestärkere Modelle und eine schlüssige Einbettung der Garantien in ein Gesamtkonzept der drei Altersvorsorgesäulen.
BRSG II – für schwarz-rote Regierung machbar
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