Alternativen zum Ausgabeaufschlag

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Gebühren in Höhe von bis zu 5 Prozent fallen in Deutschland für Anleger bereits beim Kauf vieler Investmentfonds an. Diesen Ausgabeaufschlag müssen die Fonds erst einmal wieder einspielen. Institutionelle Investoren, die häufig jährliche Zielrenditen von 4 bis 6 Prozent erwirtschaften müssen, geraten dadurch automatisch eine einen Performance-Rückstand. Denn auch bei den günstigeren Insti-Tranchen fallen mitunter Gebühren an.

Doch die Ausgabeaufschläge, mit denen Banken ihre Vertriebskosten decken wollen, können umgangenen werden. Institutionelle Investoren, die ihre Vermögensanlage in Eigenregie organisieren, können Online-Broker nutzen, bei denen diese Gebühr nicht anfällt. Einige Fintech bieten sogar Rückvergütungen für Kunden aus den Bestandsprovisionen an.

An welchen Stellschrauben institutionelle Investoren und speziell Stiftungen außerdem drehen können, um den Ausgabeaufschlag zu senken und die Performance ihrer Vermögensanlage zu verbessern, lesen Sie bei DIE STIFTUNG.

Patrick Daum ist Chef vom Dienst bei dpn-online. Er berichtet über alle Themen rund um das institutionelle Asset Management.

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