Der österreichische Markt weist eine Handvoll Pensionskassen auf, die zwar – verglichen mit Deutschland – in der Anzahl bescheiden sind, aber robustes Wachstum ihres Gesamtvermögens aufweisen. Das belegt die FMA, die österreichische Finanzmarktaufsicht, in ihrem neuen Jahresbericht zum Geschäftsjahr 2023. Demnach verbleibt der Markt der österreichischen Pensionskassen weiterhin stabil bei acht Einrichtungen – fünf überbetriebliche PK und drei betriebliche PK. Zusammen verwalteten sie im Berichtsjahr das Vermögen in 97 Veranlagungs- und Risikogemeinschaften (VRG), vier Sicherheits-VRG und 38 Sub-VG. Die Anzahl der Anwartschafts- und Leistungsberechtigten betrug rund 1.067.000 Personen. Das sind 25.000 Personen oder 2,4 Prozent mehr als noch 2022. Damit hat rund jeder Vierte unselbstständig Erwerbstätige in Österreich eine Anwartschaft auf eine Zusatzpension aus dieser Form der freiwilligen betrieblichen Altersvorsorge. Rund 13,6 Prozent aller Anwartschafts- und Leistungsberechtigten erhalten bereits eine betriebliche Zusatzpension ausbezahlt.
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Vermögen der österreichischen Pensionskassen wächst 2023 um über 8 Prozent
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