Im Dezember vollzog Golding Capital das Closing des mit 273 Millionen Euro deutlich überzeichneten „Golding Buyout Co-Investment 2020“-Fonds. Nun kündigt der Asset Manager die Auflage der zweiten Generation an: Mit dem „Golding Buyout Co-Investment 2023“ setzt das seit über zehn Jahren eingespielte Investment-Team um Matthias Reicherter und Daniel Boege auf eine mehrdimensionale Streuung über Unternehmen, Co-Investment-Partner, geografische Märkte und Wirtschaftssektoren hinweg. Der Artikel-8-Fonds verspricht Investoren effizienten Zugang zu einem breit diversifizierten Portfolio aus rund 30 Co-Investments aus dem Small- und Midcap-Bereich mit einem Fokus auf wachstumsstarke Sektoren in den USA und Europa. Im Mittelpunkt stehen dabei Unternehmen, deren Wachstum durch Buy & Build-Ansätze unterstützt wird. Zu den Zielsektoren gehören insbesondere Technologie, Software, Gesundheitswesen sowie B2B-Dienstleistungen.
„Mit dem Buyout Co-Investment 2023 knüpfen wir an die Erfolgsgeschichte der Vorgängerprogramme an und bringen unseren fünften Co-Investment-Fonds auf den Markt“, erläutert CIO Matthias Reicherter. Neben der Buyout-Strategie hat Golding im April die dritte Generation des Infrastructure Co-Investmentfonds auf den Weg gebracht. Der „Golding Buyout Co-Investment 2023“ kann ab einer Mindestsumme von zehn Millionen Euro gezeichnet werden. Die geplante Laufzeit beträgt zehn Jahre inklusive einer Verlängerungsoption. Angestrebt wird eine jährliche Netto-IRR von 16 bis 18 Prozent.